NÜRNBERG Teil 3

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Buschka taucht ein in die faszinierende Welt des Schmuckdesigns und der Goldschmiede. Er erfährt etwas über traditionelle Techniken und Beschaffenheit der Metalle, walzt sogar selbst Silber, und darf mit einem Hämmerchen ein Stückchen davon kunstvoll „zurechtklopfen“. Das Goldschiede-Pärchen weiht Buschka nicht nur in die Kunst des Schmuckhandwerks ein, sondern weiß auch Anekdoten über Nürnberg, Interessantes über lukullische Spezialitäten, und Insiderfakten über die Beziehung zu den Fürthern. Die Beiden erzählen auch vom ehemaligen „Reichsparteitagsgelände“, auf dem sich jetzt ein Dokumentationszentrum befindet. Buschka spricht mit ihnen über den Größenwahn der Nazis, die in Nürnberg ein Stadion für 400.000 Besucher bauen wollten. Die Goldschmiedin weiß darüberhinaus von der Zeit nach den Nürnberger Bombennächten zu erzählen, als ihre Mutter unter riesigen Planen Berge von Leichen entdeckt hatte. Auf dem Weg zum Nürnberger Christkindlesmarkt posiert Buschka mit dem Hut einer echten Postkutschenfahrerin, und schlendert danach über den Platz, den zur Weihnachtszeit jährlich über 2 Millionen Besucher betreten. Nostalgie, die Buschka liebevoll-skurill an Latex-Fetischisten erinnert, bietet dort ein Stand mit „Zwetschgenfrauen“ und „-männern“.







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