Neue Behauptungen zum Tod Osama bin Ladens – Washington dementiert

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Wie kam Al Kaida-Chef Osama bin Laden vor vier Jahren im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet ums Leben?Und welche Rolle spielte dabei US-Präsident Obama? Über diese Fragen ist eine neue Diskussion entbrannt. Auslöser ist ein neunseitiger Artikel in der Zeitschrift London Review of Books.
Bei der Vorbereitung und Ausführung des tödlichen Angriffs durch US-Elitetruppen seien Pakistans Armee und Geheimdienst stärker involviert gewesen, als bislang bekannt sei, behauptet in dem Artikel der bekannte US-Journalist Seymour Hersh. Demnach habe die USA einem pakistanischen Geheimdienstmitarbeiter für den Tipp zu bin Ladens Aufenthaltsort eine Belohnung von 25 Millionen Dollar gezahlt.

Just posted: ‚The Killing of Osama bin Laden‘ by Seymour Hersh — London Review (LRB) (@LRB) May 10, 2015

Ein Sprecher des Weißen Hauses wies die Behauptungen zurück. Der Artikel sei mit Ungenauigkeiten und blanker Unwahrheit gespickt. Nach der Darstellung Washingtons haben US-Elite







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