Let’s Play Legend: Hand of God – #02 – Die Sorgen einer Mutter

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Leider sind wir zu spät gekommen, als wir das Kloster erreicht haben, war es bereits verwüstet und die Dämonen haben diesen Ort verlassen um nun woanders die Welt in die Finsternis zu stürzen. Allerdings hat mit Tiberius ausgerechnet unser Lehrmeister überlebt, weil er bei dem Angriff der Dämonen an die Wand geworfen wurde und damit wie wir das Bewusstsein verlor. Er hat uns davon berichtet, dass die Hand Gottes, ein antikes Amulett, in der Lage sein soll, das Portal wieder zu verschließen und erzählt uns von einem Menschen mit Namen Ramus, der unseren Orden schon vor Jahren verlassen hat um sich der Erforschung der Hand Gottes zu widmen. Dabei soll Ramus als Einsiedler in der nördlichen Heide leben, die hinter dem Gebirge liegt. Da Tiberius‘ Verletzungen auch viel zu schwer sind, müssen wir uns auch nur mit unserer Lichtelfe alleine auf den Weg machen, Ramus und damit die Hand Gottes zu finden. Bevor wir dies allerdings tun, nehmen wir uns vor zu schauen ob in den Überresten des Klosters noch was für uns nützliches zu finden ist, wobei wir dort nur auf Zombies und diverse Goldstücke finden, wie wir auch soweit schon Ausrüstung finden, allerdings keine die uns irgendwie passt, daher verlassen wir diesen Ort schnell wieder und beginnen unsere Reise, wobei wir in der Nähe des Klosters nicht nur auf Goblins treffen die uns angreifen, sondern auch auf Wölfe die uns direkt anfallen und uns wohl verspeisen möchten und wir daher auch direkt weiterhin unser Schwert zücken muss um diesen nicht zum Opfer zu fallen. Neben dem Kloster befindet sich darüber hinaus auch ein Bauernhof, wo wir auch tatsächlich eine Frau finden, die offenbar überlebt hat, aber tränenüberströmt weint. Als wir fragen, was passiert ist, erfahren wir, dass sie auf der Flucht war, als sie festgestellt hat, dass ihr Sohn nicht bei ihr gewesen ist und daher wieder umgekehrt ist, ihn aber nicht finden konnte. Sie vermutet, dass er sich in den nahegelegenden Höhlen versteckt hält und bittet uns, nach ihm zu suchen. Nachdem sie uns sogar sagt, dass ihr Sohn sogar den Verlust eines alten Familienerbstückes Wert wäre, welches sie uns als Belohnung anbietet, versprechen wir ihr nach ihrem Sohn zu suchen, verzichten allerdings auf diese Belohnung. Können wir wirklich diesen Jungen finden und zu seiner Mutter zurückbringen oder muss man wirklich das schlimmste befürchten?







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