FESCHTV – Wie Es Wohl War Superman Im Jahr 1978 Anzuschauen

Wie Es Wohl War Superman Im Jahr 1978 Anzuschauen & FESCH.TV:

Im Jahr 1978 war die Welt noch im Star-Wars-Fieber – wie reagierte man also, als der Man of Steel höchstpersönlich in die Kinos kam? Bleibt dran und findet es heraus.

Auch wenn Superman noch nie in einem Kinofilm mit großem Budget mitgespielt hatte, war er dennoch eine Ikone, die in fast jedem anderen denkbaren Medium aufgetaucht ist. In den vergangenen 40 Jahren hatten sich die Zuschauer ein ganz bestimmtes Bild vom Man of Steel gemacht, und das bedeutete, dass der Film eine Menge zu bieten hatte. Die Produzenten verwandelten dieses Handicap in einen Vorteil, so wie es MGM Jahrzehnte zuvor mit Vom Winde verweht getan hatte – indem sie Superman mit einer aufgeblasenen globalen Talentsuche bewarben. Warner Brothers war so entschlossen, den Film richtig hinzubekommen, dass sie zwei Jahre mit der Casting-Suche verbrachten, fast so lange wie der Rest der Produktion insgesamt.

Der ganze Prozess war so öffentlich, dass Roger Ebert ihn in seiner zeitgenössischen Kritik erwähnte, und auch wenn Hollywood so etwas schon oft genug getan hatte, um ihn skeptisch zu machen, schrieb er:

„Obwohl die ‚Talentsuche‘ normalerweise zu 100 % aus Unsinn besteht, haben sie dieses Mal ausnahmsweise tatsächlich den richtigen Mann gefunden.“

Christopher Reeve hatte noch nie in einem Film mitgewirkt, aber laut Produzent Ilya Salkind setzte er sich gegen Hunderte von anderen Unbekannten sowie gegen Superstars wie Paul Newman, Steve McQueen und Arnold Schwarzenegger durch.

Man of Steel | 0:00
Der Star Wars-Effekt | 1:12
Die Verbreitung der Botschaft | 2:34
Ein neuer Held | 3:39
Film-Magie | 5:05
Einfachere Zeiten | 6:17
Das Risiko | 7:38
Brando | 8:50
Die Geburt eines Franchise | 9:57

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):







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