FESCHTV – Welcher der Gefährten in Herr der Ringe hatte das beste Ende? – Unser Ranking

Welcher der Gefährten in Herr der Ringe hatte das beste Ende? – Unser Ranking & FESCH.TV:

Im Verlauf der Herr der Ringe-Triologie machen die Gefährten des Rings eine Menge durch. Am Ende bekommt jeder von ihnen das Ende, das er verdient. Wir ranken für euch heute die Enden der Gefährten – vom weisen Zauberer bis zum bescheidenen Hobbit.

Für einen Zauberer, der sich immer mitten im Getümmel befindet, bekam Gandalf ein überraschendes unspektakuläres Ende. Schon vor der Handlung von Herr der Ringe hat Gandalf bereits 2000 Jahre in Mittelerde verbracht. Gegen Ende des dritten Zeitalters ist er besonders beschäftigt. Zu diesem Zeitpunkt hilft er dabei, die Nekromanten aus dem Düsterwald zu vertreiben, setzt die Suche nach Erebor in Gang und erblickt den Ring auf dem Weg zum Schicksalsberg.

Nachdem Aragorn König wird und es ein bisschen ruhiger in Mittelerde wird, geht Gandalf quasi in den Vorruhestand. In der Buchversion von Die Rückkehr des Königs reist er mit den vier Hobbits zurück nach Bree und trennt sich dann von ihnen, um dem mysteriösen Tom Bombadil einen Besuch abzustatten. Zwei Jahre später schließt er sich den Hobbits wieder in den Grauen Anfurten an, wo er mit Galadriel, Elrond, Frodo und Bilbo an Bord eines Schiffes geht und gen Westen fährt.

In Valinor, dem Land jenseits des Meeres, ist Gandalfs ursprüngliche Heimat, in der er als weiser Geist Olórin gelebt hatte, bevor er zu einem Zauberer wurde. Vermutlich legte Gandalf nach seiner Rückkehr seinen älteren Körper ab und kehrte in ein wohlverdientes ruhiges und komfortables Leben zurück.

Gandalf der Weiße | 0:00
Merry | 1:21
Pippin | 2:27
Legolas | 3:13
Gimli | 4:05
Frodo | 4:52
Boromir | 5:54
Gandalf der Graue | 6:51
Sam | 7:49
Aragorn | 8:37

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):







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