FESCHTV – Warum Rupert Grint Emma Watson In Harry Potter Nicht Küssen Wollte

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Im Verlauf der acht Harry-Potter-Filme haben die Zuschauer darauf gewartet, wann Ron Weasley, der freundliche Spaßvogel, gespielt von Rupert Grint, und Hermine Granger, der super-schlaue Bücherwurm, gespielt von Emma Watson, endlich als Paar zueinander finden werden. Diese Frage wurde endlich im finalen Teil des Franchise geklärt; Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil II. Obwohl die bedeutsame Kuss-Szene vom Buch auf die Leinwand geändert wurde, war sie in diesem Moment trotzdem nicht weniger wirkungsvoll. Aber Grint und Watson haben doch andere Gefühle über dieses Erlebnis am Filmset.

Beide Schauspieler haben erzählt, wie komisch es für sie war, diesen wichtigen Moment zu drehen. Außerdem sind sie immer mit Harry Potter selbst, gespielt von Daniel Radcliffe, zusammen, der auch eine Kuss-Szene mit Watson in den Filmen hatte.

Wir müssen bedenken, dass Grint, Watson und Radcliffe zusammen aufgewachsen sind, nachdem sie in das Blockbuster-Franchise miteingestiegen waren und sie anfangs auch noch sehr jung waren. Dann macht es Sinn, dass Grint sich ziemlich unwohl gefühlt hat, seine beste Freundin aller Zeiten zu küssen. Genauso wie Ron Weasley nimmt auch Rupert Grint kein Blatt vor den Mund, wenn er von diesem Erlebnis erzählt.

In einem Interview mit dem Magazin People in 2016 erzählt Grint, warum es für ihn so komisch war Watson zu küssen. Er sagte:

„Ich schaue nie zurück auf diese Szene. Ich kenne Emma seit sie buchstäblich neun Jahre alt ist und wir hatten schon immer diese Bruder-Schwester-Beziehung. Und es fühlte sich einfach nur surreal an. Ich erinnere mich daran, wie ihr Gesicht immer näher und näher kam. So wie, ‚Oh mein Gott.‘ An etwas anderes als das kann ich mich nicht mehr erinnern.“

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):







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