FESCHTV – Vin Diesels Und Dwayne Johnsons Streit Nimmt Eine Unerwartete Wendung

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Wie wir alle wissen, ist Dwayne Johnson ein absoluter Dauerbrenner in Hollywood. Bei so vielen Film-Credits verliert man schnell mal den Überblick. Seit seinem Wechsel von The Rock in der WWE zur großen Leinwand, ist Johnson einer Reihe von beliebter Franchises beigetreten, aber es gibt ein Franchise, für das er besonders bekannt ist – „The Fast and the Furious“.

Seit er 2011 zum ersten Mal als Hobbs in „Fast Five“ auftrat, wiederholte Johnson die Rolle noch viermal, unter anderem an der Seite von Jason Statham in dem Spin-off-Film „Fast & Furious: Hobbs & Shaw.“ Das einzige, was in Verbindung zu seiner Rolle als Hobbs noch bekannter ist, als seine coolen Moves und frechen Sprüche, ist der berüchtigte Beef zwischen ihm und Mr. Family Vin Diesel.

Diesel hat natürlich von Anfang an Dominic Toretto in der „Fast & Furious“-Reihe porträtiert und spielt weiterhin in den Filmen der Reihe mit, einschließlich dem neusten, „F9“. So groß The Rock als Star auch sein mag, Vin Diesel ist im Grunde das Gesicht des „Fast & Furious“-Franchises, daher war diese neueste unglückliche Entwicklung nicht gerade unvorhersehbar – insbesondere angesichts des öffentlichen Streits.

Johnson war in „F9“ nicht zu sehen, und jetzt hat er etwas zu diesem Versäumnis und dazu, ob er in Zukunft in anderen Filmen des Franchises erscheinen wird oder nicht, einiges zu sagen.

Bevor wir Dwayne Johnsons Zukunft im „Fast & Fuirous“-Franchise diskutieren, sollten wir noch zwei Dinge erwähnen. Erstens wird es angeblich nur noch zwei weitere Filme im Franchise geben, bevor die Geschichte abgeschlossen wird. Zweitens hat Vin Diesel kürzlich versucht, die Fehde zwischen ihm und Dwayne Johnson zu erklären. In einem Interview mit Men’s Health meinte Diesel vor kurzem, dass er den Streit absichtlich angezettelt hätte. Diesel sagte:

„Ich kann echt streng sein. Ich bin jetzt nicht Fellini, aber ich würde alles tun, um in Filmen, die ich produziere, die beste Performance aus allen herauszubekommen.“

Während er zusammen mit Emily Blunt ein Interview mit The Hollywood Reporter führte, um für „Jungle Cruise“, ihren kommenden Disney-Film, zu werben, antwortete Johnson unverblümt:

„Da habe ich mich echt totgelacht. Ich glaube, alle haben darüber gelacht. Dabei belasse ich es jetzt lieber.“

Und mit „dabei belassen“ meinte er „genauer auf die Situation eingehen“.

„Und dass ich ihnen alles Gute gewünscht habe. Ich wünsche ihnen alles Gute für ‚[F9].‘ Und ich wünsche ihnen viel Glück bei ‚Fast 10‘ und ‚Fast 11‘ und dem Rest der ‚Fast & Furious‘-Filme, bei denen sie ohne mich auskommen.“

Mit anderen Worten, es scheint definitiv so, als ob Johnson dauerhaft mit „The Fast & Furious“ abgeschlossen hat. Emily Blunt mischte sich sarkastisch über Diesel ein und sagte:

„Gott sei Dank war er da. […] Zum Glück. Ohne ihn hättest du nie so eine Performance hinbekommen.“

„Wie Fellini“, antwortete Johnson.

Zur Klarstellung – Fellini war ein bekannter italienischer Regisseur, der bizarre, abstrakte Filme kreierte – also echte Kunstwerke. Genau wie das Fast-Franchise, oder?

Diesels etwas eigennütziger Klarstellung zum Streit gab Johnson viel Spielraum, aber seine Kommentare während des Presse-Junkets für „Jungle Cruise“ deuten darauf hin, dass er und Vin noch lange nicht das Kriegsbeil begraben haben. Obwohl er mit seiner Antwort nicht definitiv erklärte, dass er nie mehr zu „Fast & Furious“ zurückkehren würde, deuten seine offensichtliche Verachtung und Blunts sarkastische Ergänzung darauf hin, dass es ein schwieriges Unterfangen werden würde, ihn zurück in die Familie zu bekommen. Es ist ja auch nicht so, dass er gerade arbeitslos ist.

Johnson hat gerade das, was er als eine der körperlich und geistig anspruchsvollsten Erfahrungen seiner Karriere bezeichnete, die Vorbereitung auf und die Dreharbeiten zu „Black Adam“ abgeschlossen, und angesichts der Vorfreude auf diesen speziellen Film ist es wahrscheinlich, dass er auf absehbare Zeit eine tragende Rolle im DC Extended Universe spielen wird. Lange bevor dieser Superheldenfilm die Kinos erreicht, wird er jedoch in der Hauptrolle im lang erwarteten „Jungle Cruise“ zu sehen sein. Disney hofft jedenfalls, mit „Jungle Cruise“ das nächste „Flucht der Karibik“ erschaffen zu haben – was Dwayne Johnson Rolle Frank „Skipper“ Wolff zum nächsten Captain Jack Sparrow machen würde. Und auch das wäre eine potentielle Franchise-Rolle.

„Jungle Cruise“ kommt am Donnerstag, den 29. Juli, in die Kinos und wird für 21,99 Euro auf im VIP-Zugang von Disney+ verfügbar sein.

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Hier der ganze Artikel (auf Englisch):







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