FESCHTV – Tom Cruises Antwort Auf Miles Tellers Bedenken Bei Den Dreharbeiten Zu Top Gun: Maverick

Tom Cruises Antwort Auf Miles Tellers Bedenken Bei Den Dreharbeiten Zu Top Gun: Maverick & FESCH.TV:

Scheinbar unmögliche Stunts, eine Unmenge an Flugzeugtreibstoff und ein Co-Star mit Todessehnsucht. Miles Teller war nicht auf die Reaktion von Tom Cruise auf eine unerwartete gesundheitliche Belastung vorbereitet.

„Top Gun: Maverick“ dominiert weiterhin an den Kinokassen. Schon bei seinem Erscheinen war der Film eine Macht, mit der man rechnen musste, denn er brach am Memorial-Day-Wochenende den Rekord für das größte Einspielergebnis aller Zeiten. Seitdem hat der Film einen weiteren Rekord gebrochen, indem er zum umsatzstärksten Film des Jahres 2022 an den US-Kinokassen wurde und sogar „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ der Marvel Studios übertraf. Es ist mehr als deutlich, dass das Publikum ein Verlangen nach Geschwindigkeit hat, und „Top Gun: Maverick“ befriedigt dieses Verlangen.

Ein Grund dafür, dass der Film sowohl bei den Kritikern als auch beim Publikum so gut ankommt, ist, dass alle Beteiligten offensichtlich ihr Bestes geben. Ein Großteil der Darsteller hat sogar gelernt, wie man sich in einem Kampfjet verhält, um die Luftsequenzen des Films zu drehen. Das mag nach Spiel und Spaß klingen, aber für Miles Teller wurde es am Set ein wenig haarig, wie er in einem Interview bei „Late Night with Seth Meyers“ verriet. Meyers erwähnte sogar, dass Teller während der Dreharbeiten zu „Top Gun: Maverick“ eine allergische Reaktion hatte, deren Geschichte sich ziemlich gruselig anhört.

Teller erklärte weiter, dass er, als er aus dem Flugzeug stieg, am ganzen Körper Nesselausschlag hatte. Nachdem er einen Arzt aufgesucht und eine Blutanalyse durchführen lassen hatte, stellte sich heraus, dass Teller Chemikalien aus den Düsenflugzeugen im Blut hatte, darunter Pestizide, Flammschutzmittel und Kerosin.

Die Erkenntnis, dass man all diese Stoffe im Körper hat, mag für manche bedenklich sein, aber Teller sagt, er fand das eigentlich ziemlich cool. Der Schauspieler beschloss, die Diagnose seinem berühmten Co-Star Tom Cruise mitzuteilen und erklärte, dass die Ärzte buchstäblich Kerosin in seinem Blut gefunden hätten. Es überrascht nicht, dass Cruise die tollste Reaktion aller Zeiten hatte.

Ehrlich gesagt, hätten wir von Tom Cruise nichts anderes erwartet. Und in Anbetracht der Tatsache, dass der „Mission: Impossible“-Star viele seiner Stunts in seinen Filmen selbst ausführt, würde es uns überhaupt nicht überraschen, wenn er tatsächlich zum Teil eine Maschine wäre. Und nicht nur das, es ist auch etwas dran an der Behauptung, denn Cruise besitzt seit 1994 einen Pilotenschein. Wie der Filmstar mit der Veröffentlichung von „Top Gun: Maverick“ bewiesen hat, ist er ein echter Actionstar, der weiß, wie es ist, wenn ein Arzt besorgniserregende Nachrichten überbringt.

Es versteht sich von selbst, dass die Tatsache, dass Teller ein paar Schadstoffe in seinem Blut gefunden hat, mit Sicherheit gruselig ist. Aber Cruise hat die Nachricht zweifellos deshalb so gelassen aufgenommen, weil er weiß, wie es ist, für seine Kunst zu leiden. Der Schauspieler ist dafür bekannt, dass er seine Stunts gerne selbst macht, was zwar für spannende Sequenzen sorgt, ihn aber auch in Gefahr bringt. So hat er sich bei den Dreharbeiten mehr als ein paar Mal verletzt.

Vor kurzem hat sich Cruise bei den Dreharbeiten zu „Mission: Impossible 6“ den Knöchel gebrochen. Bei einem Stunt musste er von einem Gebäudedach zum nächsten springen und prallte dabei seitlich gegen die Wand. Bei dem Stunt brach er sich den Knöchel, was ihn Berichten zufolge mehrere Wochen lang für die Dreharbeiten außer Gefecht setzte. Es war nicht das erste Mal, dass das „Mission: Impossible“-Franchise Cruise ein paar Verletzungen zugefügt hat. Während der Sequenz mit dem explodierenden Fischtank im ersten „Mission: Impossible“ verstauchte sich der Schauspieler offenbar den Knöchel und zog sich dabei ein paar Schnittwunden an den Beinen zu. Und das waren noch nicht einmal die gruseligsten Stunts, die Cruise je vollbracht hat.

Der Schauspieler ist schon mehrmals fast für seine Kunst gestorben, unter anderem bei den Dreharbeiten zu „Der letzte Samurai“. Während einer bestimmten Szene hatte ein mechanisches Pferd eine Fehlfunktion, die Cruise anrempelte und dazu führte, dass er einem Schwert sehr nahe kam, das Berichten zufolge nur einen halben Zentimeter vom Hals des Schauspielers entfernt war.

Das ist nur eine kleine Auswahl der Verletzungen, die sich Cruise im Laufe seiner langen, glanzvollen Karriere zugezogen hat. Er hat sich noch viele andere zugezogen, von denen einige beinahe sein Leben beendet hätten. Wir hoffen, dass sowohl Cruise als auch Teller es schaffen, sich aus Schwierigkeiten herauszuhalten, damit sie ihr Publikum noch lange Zeit unterhalten können.

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):







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