FESCHTV – Schreckliche Interviews Die Karrieren Von Promis Zerstört Haben

Schreckliche Interviews Die Karrieren Von Promis Zerstört Haben & FESCH.TV:

Schlechte Interviews kommen vor. Manchmal haben Promis einfach einen schlechten Tag, oder sie werden der gleichen Fragen überdrüssig – oder geben sogar Informationen preis, die sie nicht erzählen sollten. Was auch immer der Fall sein mag, diese Stars haben alle ihren Mund aufgemacht und sich bei Interviews verplappert – und es hat sie einiges gekostet, was ihre Karrieren angeht.

Im Jahr 2009 sagte Megan Fox dem Wonderland Magazine über ihren Transformers-Regisseur Michael Bay,

„[Bay} ist wie Napoleon und will diesen verrückten, berüchtigten Mad-Man-Ruf erschaffen. Er will auf seinen Sets wie Hitler sein, und das ist er auch.“

Sie nannte ihn „einen Albtraum, für den man arbeiten muss“ und fuhr fort,

„Er hat überhaupt keine sozialen Fähigkeiten. Im wirklichen Leben ist er verletzlich und zerbrechlich, und am Set ist er ein Tyrann.“

Als Folge ihrer leichtfertigen Bemerkung wurde Fox vor „Transformers 3“ gefeuert und wurde von Cameos und kleinen Rollen in Friends With Kids und Immer Ärger mit 40 verbannt. Erst als sie sich bei Bay entschuldigte, durfte sie in seiner Teenage Mutant Ninja Turtles-Reihe mitspielen.

Bay sagte später gegenüber GQ, dass es eigentlich Steven Spielberg war, der verlangte, dass Fox gefeuert wird, aber er fügte hinzu, dass sie vielleicht nicht die professionellste Schauspielerin am Set war und behauptete,

„Sie war in einer anderen Welt. Man muss konzentriert bleiben. Und du weißt schon, die Hitler-Sache. […] Ich war nicht verletzt, […] Megan liebt es einfach, eine Reaktion zu bekommen. Doch sie tut es auf die falsche Art und Weise.“

Er fügte dann hinzu,

„Es tut mir leid, Megan. Es tut mir leid, dass ich dich zwölf Stunden habe arbeiten lassen. Es tut mir leid, dass ich dich zwang, pünktlich zu sein. Filme sind nicht immer warm und kuschelig.“

Megan Fox | 0:00
Katherine Heigl | 1:42
John Mayer | 2:43
R. Kelly | 3:42
Paula Abdul | 4:52

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):