FESCHTV – Regeln An Die Sich Der Joker In Den Filmen Halten Muss

Regeln An Die Sich Der Joker In Den Filmen Halten Muss & FESCH.TV:

Der Joker ist im Laufe der Jahre in vielen Filmen dargestellt worden. Im Laufe der Zeit sind immer mehr Versionen des Jokers entstanden und neue Regeln für die Darstellung der Figur auf der Leinwand wurden aufgestellt. Aber trotz dieser unterschiedlichen Interpretationen sind das die Regeln, denen Batmans Nemesis in jedem Film folgen muss.

Der Joker ist für viele Dinge bekannt: Verabredungen mit seiner Psychiaterin, das Töten von Robin und sogar der Versuch, Fisch urheberrechtlich zu schützen. Dennoch gibt es eine Sache, die den Joker auf den düsteren Straßen von Gotham wirklich herausstechen lässt: Sein Aussehen. Das kriminelle Superhirn ist bei Fans dafür bekannt, lila mit grünen Haaren zu tragen – eine Farbkombination, die in jedem Film mindestens einmal auftaucht.

Einige Batman-Schurken sind ebenfalls für ihren wilden Stil bekannt, wie der Riddler, der Mad Hatter und der Polka Dot Man. Aber im Laufe der Jahre haben Gothams Bösewichte monochromatische taktische Rüstungen und gedämpfte Gangsteranzüge bevorzugt, ganz im Sinne der Noir-Ästhetik, die in den frühen Comics etabliert wurde. Im Gegensatz dazu kommt der Joker in Farben daher, die selten von Bösewichten getragen werden, vor allem in Filmen. Wenn der Joker zusammen mit Batman auf der Leinwand zu sehen ist, werden die Augen des Publikums unweigerlich auf das zirkusartige Tableau aus Haaren, Anzug und grellem Make-up des Jokers gelenkt. Um dem legendären Bösewicht gerecht zu werden, erfordert eine Filmdarstellung des Jokers ein so grelles Outfit, dass es die Aufmerksamkeit von dem Typen ablenkt, nach dem der Film benannt ist.

Grüne Haare und lila Kleidung | 0:00
Ein Sinn für Humor | 1:27
Einzigartiges Lachen | 2:42
Batmans verdrehter Gegenpart | 4:13
Es ist etwas persönliches | 5:32
Der Show-Stealer | 6:55
Ständig weiterentwickelt | 7:57
Kein Teamplayer | 9:10
Auftritt | 10:13
Er ist unheimlich | 11:12
Kann Batman nicht töten | 12:33

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):