FESCHTV – Dinge In Alita- Battle Angel Die Nur Erwachsenen Auffallen

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Alita: Battle Angel spielt in einer post-apokalyptischen Welt, die zwar nicht mit Zombies oder bizarren Außerirdischen gefüllt ist, in der aber trotzdem eine Menge verrückter Sachen passieren. Einiges davon geht jedoch direkt an den jüngeren Zuschauern vorbei. Hier sind die Dinge, die nur Erwachsene bemerken würden.

Es ist auf keinem Planeten zu erwarten, dass ein hoch entwickelter Cyborg in den Müll geworfen wird. Abgesehen von der Version der Erde, die in dieser Anime- und Manga-Adaption gezeigt wird.

Sogar im Ist-Zustand – keine Gliedmaßen und im Grunde nur Gehirn, Kopf und Torso – enthält Alita eine sehr seltene Technologie, die sich nach wie vor für eine Menge Credits verkaufen lässt oder für jemanden von Wert sein kann. Es wird nie erklärt, warum sie so beiläufig weggeworfen wird. Als sie von Doktor Ido auf dem Schrottplatz von Iron City gefunden wird, ist ihr Gesicht sehr gut sichtbar – es ist fast so, als ob sie absichtlich an dieser Stelle platziert wurde. Vielleicht hat es jemand aus der schwimmenden Stadt Zalem getan, in der Hoffnung, dass sie entdeckt und wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht wird.

Dennoch ist sie in ihrem recht ramponierten Zustand noch immer sehr wertvoll.

Nachdem Ido Alita in sein Labor gebracht und ihr einen neuen Körper verpasst hat, wacht sie an einem Ort auf, an dem sie noch nie zuvor gewesen ist. Sie weiß nicht, wo sie ist oder wie sie dorthin gekommen ist. Sie kennt nicht einmal ihren eigenen Namen. Ihr Gedächtnis ist im Grunde genommen gelöscht und sie startet neu – als 300-jähriger Teenager.

Für die meisten Erwachsenen ist es schwer vorstellbar, dass ein Cyborg wie Alita nicht ein bisschen Angst haben könnte. Sie ist entweder wirklich gut darin, sich abzuschotten, oder sie kommt einfach schnell voran. Man kann zwar einwenden, dass sie einfach nur ein Cyborg ist, ganz zu schweigen von einer Tötungsmaschine, dennoch ist es wichtig zu erwähnen, dass sie menschliche Emotionen besitzt – sie weint, verliebt sich, und vielleicht das menschlichste von allen, sie hat Mitgefühl für einen rauflustigen kleinen Hund.

Alita hat allen Grund, durchzudrehen, aber stattdessen geht sie super lässig mit ihrem derzeitigen Zustand um – oder zumindest so lässig, wie man sein kann, wenn man inmitten einer geschäftigen dystopischen Stadt aufwacht.

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):

Auf der Müllkippe | 0:17
Keine Erinnerungen, keine Sorgen | 1:04
Ido, der Helikopter-Vater | 2:00
Das ging schnell | 2:58
Kopfgeldjäger im Handumdrehen | 3:53
Erstklassige Immobilien | 5:05







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