FESCHTV – Diese wichtigen Cameos habt ihr in Wonder Woman 1984 übersehen

Diese wichtigen Cameos habt ihr in Wonder Woman 1984 übersehen & FESCH.TV:

Pünktlich zur Bescherung veröffentlichte Warner Bros. am 25. Dezember 2020 Wonder Woman 1984 auf HBO Max und in US-Kinos. Diese Hybrid-Release-Strategie plant das Filmstudio ebenfalls für alle kommenden Filme in 2021. Dazu gehören das Dune-Remake, Matrix 4 und viele mehr.

Nach zahlreichen Verzögerungen und mehr als drei Jahren nach Wonder Woman von 2017 ist Wonder Woman 1984 nun endlich öffentlich verfügbar. Das Sequel baut auf aufregende Weise auf dem ersten Film auf: Die Handlung springt 66 Jahre in die Zukunft und platziert unsere Heldin Diana Prince mitten in den 80ern. Bevor wir weiter machen, kommt hier eine Spoilerwarnung, also Achtung! Aber keine Angst, die großen Plot-Points behalten wir für uns.

Gal Gadot kehrt als Titelfigur zurück, die inzwischen mit der Menschenwelt vertraut ist. Um sie herum halten Diana alle für eine Anthropologin am Smithsonian Institute in Washington, D.C. Wenn es jedoch notwendig wird, tritt sie als Wonder Woman in Aktion und bekämpft das Böse.

Dianas Situation ändert sich schlagartig, als das FBI ein Juweliergeschäft hochnimmt, in dem gestohlene, antike Artefakte versteckt wurden. Einer davon ist der Traumstein, den Diana zusammen mit ihrer neuen Kollegin Dr. Barbara Minerva untersuchen soll. Maxwell Lord, ein schmieriger Geschäftsmann, der auf extremen Erfolg aus ist, hat gefährliche Pläne für den Traumstein. Gleichzeitig möchte Barbara genauso wie Diana werden und Diana wünscht sich, dass ihr schon vor langer Zeit gestorbener Liebhaber Steve Trevor wieder an ihrer Seite ist.

Ihr seht, in Wonder Woman 1984 passiert so einiges. Daher kann man es euch nicht verübeln, falls ihr während des ganzen Superheldenspektakels ein paar versteckte Referenzen übersehen habt. Einige coole Cameos wurden jedoch wahrscheinlich erst erkannt, als Gadot und Regisseurin Patty Jenkins darauf aufmerksam machten. Diese Cameos haben eine persönliche Bedeutung für die beiden Frauen und sind am Ende des Films in einer bestimmten Szene zu sehen.

Viel geredet wurde über das große Cameo in der Post-Credit-Szene von Wonder Woman 1984, in der die bekannte Wonder Woman-Darstellerin Lynda Carter als mythologische Göttin Asteria zu sehen ist. Auch die eher dezente Einbindung der Figur Etta Candy aus den Wonder Woman-Comics in Form eines Fotos in Dianas Wohnung fiel vielen Fans auf. Trotzdem gibt es noch eine Reihe anderer Cameos in einer der letzten Szenen des Films, die wohl so ziemlich jeder übersehen hat.

Im Gespräch mit Kevin McCarthy für „Good Day DC“ enthüllte Gadot, dass ihre beiden Töchter und ihr Ehemann Yaron Versano alle in Wonder Woman 1984 zu sehen sind. Die drei tauchen in einer Szene am Ende des Films auf, als Diana durch eine verschneite Straße durch einen kleinen Weihnachtsmarkt geht.

Dort wird Diana von einem Schneeball getroffen, der aus einer Schneeballschlacht zwischen einem Jungen und einem Mädchen entkommen ist. Bei diesen beiden Kindern handelt es sich um Gadots älteste Tochter Alma und den Sohn der Regisseurin Patty Jenkins, Asa. Später in der Szene fährt die Kamera über den Markt und zeigt ein kleines Kind und seinen Vater auf einem Karussell. Das kleine Mädchen ist tatsächlich Gadots andere Tochter Maya, Gadots Ehemann passt währenddessen auf sie auf.

Im Gespräch mit McCarthy sprach Gadot darüber, wie bedeutend sowohl der Film an sich als auch die Cameos ihrer Familien für sie und Jenkins waren. Sie sagte:

„Es bedeutet mir sehr viel, besonders in dieser ganz besonderen Szene. Ich habe zwei Töchter – beide sind zu sehen. Meine älteste Tochter ist zusammen mit Asa, Pattys Sohn, zu sehen, und meine jüngste – mit der ich während der Reshoots für den ersten Wonder Woman schwanger war – ist mit meinem Mann dort.“

Gadot erzählte außerdem, dass Wonder Woman 1984 für sie und Jenkins „mehr als nur ein Film“ ist:

„Er hat mein Leben komplett verändert und wir haben unheimlich viel Arbeit, Ideen und Emotionen in den Film gesteckt. Ohne die Unterstützung meiner großartigen Familie hätte ich den Film nicht drehen können. Sie mit mir im Film festzuhalten – weil sie ein Teil davon ist – hat mir viel bedeutet. Es ist wie ein ganz besonders Souvenir, das wir für immer in Ehren halten werden“

Während einer virtuellen Watch-Party zu Wonder Woman 1984, bei der sie live twitterte, teilte Jenkins mit, dass ihr die Weihnachtsszene besonders viel bedeutet.

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):







Deinen Freunden empfehlen:
FESCH.TV
Hubu.de | Hubu.news | Hubu.FM | Hubu.cloud