FESCHTV – Diese Dinge In Interstellar Bemerkt Man Nicht Beim Ersten Mal

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Wenn ihr Fans von Christopher Nolans Sci-Fi-Weltraumepos Interstellar aus dem Jahr 2014 seid, habt ihr den Film wahrscheinlich mehr als einmal gesehen, um ja nichts zu verpassen. Lasst uns noch einmal gemeinsam durch Raum und Zeit reisen und all die Details entdecken, die man erst nach mehrmaligem Anschauen bemerkt.

Der Konvergenzpunkt für die sich über Jahrzehnte ziehende Geschichte in Interstellar ist Murphys Kinderzimmer. Dort treibt ein Poltergeist sein Unwesen, der Bücher aus dem Regal wirft und mit der Physik der Schwerkraft und des Magnetismus spielt. Der zehnjährigen Murphy, gespielt von Mackenzie Foy, scheint der Spuk keine Angst zu machen. Stattdessen ist sie eher neugierig. Zum Glück wird sie von einem Vater erzogen, der auf die Wissenschaft vertraut und keine Zeit für Aberglauben hat. Cooper, gespielt von Matthew McConaughey, rät seiner Tochter, die unerklärlichen Vorgänge nicht einfach als „Geist“ zu bezeichnen, da sie nicht genau weiß, was wirklich dahintersteckt. Stattdessen soll sie die Sache untersuchen und zu einer wissenschaftlichen Schlussfolgerung kommen. Die ganze Zeit lag sie mit ihrem Instinkt richtig und die ersten Worte, die sie im Film spricht, sind ein Hinweis auf das Ende des Films.

Am Anfang von Interstellar sieht man eine turbulente Szene aus Coopers Tagen als Pilot. Sein Flugzeug gerät außer Kontrolle und die Beschleunigungswerte steigen, bevor er plötzlich in seinem Bett aufwacht. Seine Tochter steht in der Schlafzimmertür und sagt:

Dass sie mit diesen Worten genau ins Schwarze trifft, erfahren wir erst später am Ende des Films.

Murphys Vorahnung | 0:00
Cooper hilft sich selbst | 1:21
Tickender Wasserplanet | 2:30
Der Geist der Zukunft unserer Kinder | 3:38
Keine Familienbande? | 4:45
Manns Überlebensinstinkt | 5:46
Ein kurzes Wiedersehen | 6:56
Dr. Brands Lügen | 8:04
Einfacher Morsecode | 9:19
Murphys Wissen über Brand | 10:26

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):