FESCHTV – Die Unerzählte Wahrheit Über Alita: Battle Angel

Die Unerzählte Wahrheit Über Alita: Battle Angel & FESCH.TV:

Manchmal müssen selbst die mächtigsten Filmemacher Hollywoods einen langen Weg auf sich nehmen, um ihre Visionen auf die Leinwand zu bringen. Von der Beteiligung eines legendären Filmemachers bis zur Zukunft des Franchise, hier kommt die unerzählte Wahrheit von „Alita: Battle Angel“.

Obwohl „Alita: Battle Angel“ im Februar 2019 in die Kinos kam, entwickelte James Cameron das Projekt schon für eine ganze Weile. Tatsächlich verfolgte Cameron Alita den ganzen Weg seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts. Damals, im Juni 2000, kam die Neuigkeit auf, dass 20th Century Fox für Cameron eine Website Domain registriert hatte, die zu Alita gehörte. Zu der Zeit gab Fox keine Kommentare dazu ab, was für einen genauen Plan sie für diese Webseite hatten. Weniger als drei Jahre nachdem Camerons „Titanic“ die Welt erobert hatte, zog es die Aufmerksamkeit auf sich, sich diese Seite zu sichern. Es schien, als ob die Neuigkeiten „Alita“ als den nächsten Regie-Erfolg vom König der Welt sahen.

Wie die Geschichte aber bewies, führten all diese Spekulationen um 2000 herum zu nichts. Obwohl er hin- und herüberlegte, welches Projekt sein nächster Regie-Erfolg werden sollte, hat Cameron seinen Fokus erstmal auf „Avatar“ gelegt. Seine Verbindung zu „Alita“ würde weiter auseinander gehen, wenn der Regiestuhl von Robert Rodriguez ausgefüllt würde. Cameron blieb trotzdem ein wesentlicher Kreativpartner an diesem Projekt. Die Tatsache, dass er seine Bemühungen die ganze Zeit seit 2000 verfolgte, spricht für seine beständige Leidenschaft für die Welt von „Alita“.

Eine lange Entwicklungsreise | 0:00
Es wäre fast früher geschehen | 1:24
Frühe visuelle Effekte | 2:26
Robert Rodriguez kommt dazu | 3:39
Casting-Möglichkeiten | 4:35
In Austin gedreht | 5:45
Höhepunkt der Kinokassen | 7:02
Cameos mit Bedeutung | 8:29
Ende einer Ära | 9:40
Hoffnung auf eine Fortsetzung | 10:44

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):







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