FESCHTV – Die Green-Goblin-Theorie Die Marvel-Fans In Aufregung Versetzt

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Das Internet ist geradezu besessen von „Spider-Man: No Way Home“, seit es zum ersten Mal publik gemacht wurde. Gerüchte über ein potenzielles Crossover mit Tom Holland, Andrew Garfield und Tobey Maguires Verkörperungen des titelgebenden Wandkrabblers haben dazu geführt, dass Fans glauben, dass dies einer der unglaublichsten Teile des Marvel Cinematic Universe werden könnte. Es bleibt abzuwarten, ob an diesen Gerüchten etwas dran ist, aber wir wissen, dass Bösewichte aus allen drei Live-Action-„Spider-Man“-Franchises ins Marvel Cinematic Universe kommen, um Holland’s Spider-Man einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Wie im ersten „No Way Home“-Trailer zu sehen ist, ist der Versuch von Doctor Strange, Peter Parkers Leben mit Hilfe von Magie zum Besseren zu verändern, offenbar furchtbar schiefgegangen. Jetzt müssen sich Spidey und der Oberste Zauberer mit einer Vielzahl gefährlicher Bösewichte aus dem gesamten Multiversum herumschlagen, während sie versuchen, sie in ihre jeweiligen Zeitlinien zurückzuschicken. Electro und Lizard repräsentieren die „Amazing Spider-Man“ Zeitlinie, während Sandman, Doc Ock und Green Goblin aus der „Spider-Man“ Trilogie von Regisseur Sam Raimi übernommen wurden.

Der zweite Trailer zu „Spider-Man: No Way Home“ bot den Fans den bisher umfassendsten Einblick auf all diese fünf Bösewichte. Allerdings konnten die Fans nicht umhin, ein seltsames Detail über den Grünen Kobold zu bemerken, das den Grundstein für eine interessante Fantheorie gelegt hat.

Als der Grüne Kobold im jüngsten „Spider-Man: No Way Home“-Trailer zum ersten Mal auftaucht, sieht er genau so aus wie im „Spider-Man“-Film von 2002. Er ist in seine Jade-Rüstung gehüllt – komplett mit seiner charakteristischen Koboldmaske – und steht mit einer Kürbisbombe in der Hand auf seinem Gleitschirm. Allerdings scheint Norman Osborn irgendwann im Film ein ganz neues Ensemble auszuprobieren. Der Helm wird durch eine Brille ersetzt, Arme und Beine sind zusätzlich gepanzert, Hals und Brust sind mit lila Akzenten versehen, und er fliegt auf einem neu gestalteten Gleiter. Hat der ikonische Spider-Man-Feind im MCU ein paar Upgrades bekommen, oder ist da etwas anderes im Gange?

In kürzester Zeit hat sich Twitter in den Bann der Green Goblin-Situation gezogen, und so sind natürlich auch schon Theorien entstanden. Laut Rotten Tomatoes sind sie nicht identisch, und diese Version der Figur wird neben der aus „Spider-Man“ bekannt gewordenen auftreten. Bei dem Versuch, ihre wahre Identität herauszufinden, vermutet ein anderer User, dass es sich um ein überarbeitetes Design für Dane DeHaans Green Goblin aus „The Amazing Spider-Man 2“ handeln könnte. In der Zwischenzeit spekulierte ein anderer Fan, dass Mysterio Osborns Technologie nutzen könnte, um eine einzigartige Version des Kobolds zu werden.

Das ist alles sehr interessant und würde angesichts der maximalistischen Herangehensweise an den Spider-Man-Filmkanon, die in „No Way Home“ verfolgt wird, durchaus Sinn ergeben. Dennoch sollten wir uns auf die Möglichkeit gefasst machen, dass die Lösung deutlich weniger aufregend ist.

„Spider-Man: No Way Home“ ist für Fans, die sich gerne mit Trailern und Spekulationen hinter den Kulissen beschäftigen, besonders interessant geworden. Von den ersten Gerüchten über die Ambitionen des Films bis hin zur immer noch beliebten Jagd nach dem endgültigen Beweis, dass Tobey Maguire und/oder Andrew Garfield zurückkehren werden, wird das Spurenlesen der kleinen Details im Trailer genauso spannend wie der Film selbst. Diejenigen, die tief in das Netz der „No Way Home“-Theorien und angeblichen Leaks eingedrungen sind, haben einige dieser Vorhersagen wahr werden sehen. Aber vielleicht hat uns das alle ein wenig zu beeinflussbar gemacht, Dinge zu sehen, die nicht da sind. Wir können immer noch nicht mit Sicherheit sagen, wie die Antwort auf das neueste Green Goblin-Rätsel lautet, aber wir müssen uns mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass die offensichtlichste Lösung auch eine enttäuschend einfache sein könnte.

In einem Beitrag für SlashFilm stellt Jeremy Mathai eine Theorie über den zweiten Anzug des Grünen Kobolds auf, die ebenso logisch wie unaufregend ist. Er formuliert sie wie folgt,

„Wenn es eine altehrwürdige Tradition ist, dass Hauptfiguren in einem Superheldenfilm mehrere Kostümwechsel durchmachen, dann ist es nicht schwer, sich vorzustellen, dass ein Bösewicht genau das Gleiche tut.

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):







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