FESCHTV – Der Wahre Grund Warum Wir Fast Nichts Mehr Von Uma Thurman Sehen

Der Wahre Grund Warum Wir Fast Nichts Mehr Von Uma Thurman Sehen & FESCH.TV:

Es gab eine Zeit, da war Uma Thurman Hollywoods heißestes Starlet. Nachdem „Pulp Fiction“ 1994 Kritiker und Publikum gleichermaßen begeisterte, schien es, als sei Thurman für den Durchbruch an den Kinokassen prädestiniert, doch dieser hell leuchtende Stern ist in den letzten Jahren verblasst. Hier ist der Grund dafür.

Wenn ihr an Uma Thurman denkt, fallen euch wahrscheinlich als erstes die Filme „Pulp Fiction“ und „Kill Bill“ ein, die beide von Quentin Tarantino geschrieben und inszeniert wurden. Obwohl sie vor „Pulp Fiction“ bereits über ein Dutzend Filme gedreht hat, war Tarantinos Oscar-prämierter Krimiklassiker wohl der Film, der Thurman zum Star machte.

Nach dem Erfolg des Films teilte sie ihre Arbeit zwischen Oscar-Nominierungen mit Filmen wie „Les Miserables“ aus 1998 und eher publikumswirksamen, aber vergesslichen Filmen wie „Lügen habe lange Beine“ aus dem Jahr 1996 und „Die goldene Schale“, welcher im Jahr 2000 erschien, auf.

Anfang der 2000er, als ihr Stern ein wenig zu verblassen schien, tat sich Thurman erneut mit Tarantino zusammen, um die actiongeladenen, von Rache getriebenen „Kill Bill“-Filme zu drehen, die 2003 und 2004 veröffentlicht wurden und sowohl bei Kritikern als auch an den Kinokassen Erfolg hatten. Wie bei „Pulp Fiction“ lösten die Filme einen sprunghaften Anstieg von Thurmans Popularität aus, die nach dem Abflauen des Erfolgs wieder ein wenig zu verblassen schien. Ist Tarantino der Schlüssel zu Thurmans größtem Erfolg an den Kinokassen? Er hat auf jeden Fall einen großen Beitrag dazu geleistet, und vielleicht kommt das Duo eines Tages für den viel diskutierten „Kill Bill Volume 3“ endlich wieder zusammen.

Thurman und Tarantino | 0:00
Persönliche Probleme | 1:48
Wohltätigkeitsarbeit | 2:34
Probleme an den Kinokassen | 3:11
Eine vielbeschäftigte Mutter | 3:59
Arbeit fürs Fernsehen | 4:48
Rückkehr auf die Bühne | 5:52
Sie macht immer noch Filme | 6:47

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):