FESCHTV Degenkolbs Mission in der „Hölle des Nordens“: Stein Nr. 2

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„Eines der härtesten Rennen des Jahres“, sagt John Degenkolb ohne eine Sekunde zu zögern über Paris-Roubaix. Vor zwei Jahren gewann er die sogenannte Hölle des Nordens. Für die Fahrer sind die 257 Kilometer eine echte Tortur, denn über 50 Kilometer führen über Pflasterstein. Das Rennen sei mit nichts zu vergleichen, sagt Degenkolb, der auch einen Tipp gegen Blasen an den Händen hat. Seine Mission bei der 115. Auflage des Rennens ist klar: Nach seiner verletzungsbedingten Pause soll der zweite Pflasterstein her.







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