FESCHTV – Das Ende Von The Handmaid’s Tale Staffel 4 Erklärt

Das Ende Von The Handmaid’s Tale Staffel 4 Erklärt & FESCH.TV:

The Handmaid’s Tale Staffel 4 wurde in den USA seit April 2021 auf Hulu ausgestrahlt und veränderte den Verlauf der weltweit gefeierten, dystopischen Serie drastisch. Nach ihrem Versuch, Gilead von innen zu stürzen, flieht die Protagonistin June Osborne nach Kanada und wird dort mit ihren Freundinnen, ihrem Ehemann Luke und ihrer kleinen Tochter Nichole wiedervereint.

Aber sich wieder ins normale Leben zu integrieren, fällt June alles andere als leicht und stellt ihre Mitmenschen sowie die Zuschauer vor die Frage, wie eine Heilung und ein „Weitermachen“ nach Gilead für sie aussehen könnte. June will natürlich immer noch ihre ältere Tochter Hannah aus Gileads Fängen befreien und lechzt nach Rache an denjenigen, die sie während ihrer Zeit als Magd unterdrückt haben, besonders an Fred und Serena Waterford.

Zu Beginn der Staffel waren die Waterfords noch zerstritten, mussten sich aber zwangsweise wieder zusammenzutun, um vor den kanadischen Behörden zu fliehen, nachdem Serena entdeckt hat, dass sie wider Erwarten schwanger ist. Doch ihre Freiheit ist unsicher und ihre Fassade als ideale Gilead-Familie wurde für immer zerstört. In der vierten Staffel von The Handmaid’s Tale stehen die Fragen, wie man sein Leben nach heftigen Traumata weiterleben kann, wie man für Gerechtigkeit kämpft und was es bedeutet, zu heilen, mehr im Vordergrund denn je. Hier erklären wir euch das Ende von The Handmaid’s Tale Staffel 4.

Hier der ganze Artikel (auf Englisch):







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