„Eine Prüfung“: Fürst Albert spricht offen über Zustand seiner Frau Charlène

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Die Schicksalsschläge rund um Fürstin Charlène von Monaco nehmen kein Ende. Nun hat sie sich auch noch mit dem Coronavirus infiziert. Ihr Mann, Fürst Albert, spricht nun erstmals nach der Diagnose in der Öffentlichkeit über die schwierige Zeit.

  • Fürstin Charlène hat Corona
  • Fürst Albert steht seiner Frau zur Seite
  • DAS sagt er über den Gesundheitszustand der Fürstin

Monatelang blieb Fürstin Charlène (44) dem Fürstentum Monaco wegen gesundheitlicher Probleme fern. Erst kürzlich zeigte sie sich gemeinsam mit ihrer Familie wieder öfter bei Veranstaltungen. Nun der nächste Schock: Die Fürstin hat sich mit dem Coronavirus infiziert.

Fürst Albert: SO geht es seiner Frau Fürstin Charlène momentan

Fürst Albert (64) spricht ganz offen mit „Journal du Dimanche“ über ihren Gesundheitszustand und die lange Trennung von seiner Frau Fürstin Charlène. „Das war eine Prüfung! Eine Prüfung vor allem für meine Frau, die viel gelitten und schwere Zeiten weit weg von ihrer Familie durchlebt hat“, so Fürst Albert.

Inzwischen ist die Fürstin wieder in Monaco bei ihren Liebsten, doch völlig fit ist Charlène noch nicht, wie sie selbst gegenüber „Monaco Matin“ preisgibt: „Mein Gesundheitszustand ist immer noch nicht stabil. Der Weg war lang, hart und so schmerzhaft“, erzählt sie offen.

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Fürst Albert weiß, dass sie sich weiterhin schonen muss. Doch er unterstützt sie und ist einfach froh, seine Ehefrau wieder bei sich und den Kindern zu haben. „Heute ist Charlène wieder bei uns und das ist das Beste, was passieren konnte. Ihr geht es besser, wir können endlich Zeit miteinander verbringen. Es ist eine Erleichterung und Freude für uns alle“, freut er sich.

Fürst Albert: Trennungsgerüchte waren „eine Prüfung“

Das royale Paar hatte während Charlènes Abwesenheit jedoch nicht nur mit Charlènes Gesundheit zu kämpfen. Weil Charlène monatelang nicht in Monaco war, machten schnell Trennungsgerüchte die Runde. Dies fühle sich wie „eine Prüfung für unsere Kinder und für mich“ an, so Albert.

„Wir waren offensichtlich verletzt von den böswilligen Gerüchten, die verbreitet wurden. Aber wir konnten trotz Abstand zusammenhalten, wir haben viel miteinander gesprochen“, führt er weiter aus. Zuletzt zeigte sich das Paar häufiger gemeinsam bei öffentlichen Veranstaltungen und Charlène schien gut gelaunt zu sein.

Hinter der Fürstenfamilie liegt eine harte und anstrengende Zeit, doch es scheint nun endlich wieder bergauf zu gehen. Fürstin Charlène, Fürst Albert und die Zwillinge halten zusammen und das ist das Wichtigste. Bleibt nun zu hoffen, dass sich Charlène von ihrer Corona-Infektion schnell wieder erholt.







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