Die Geschichte von Ducati

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Die Geschichte von Ducati

Die „Ducati Motor Holding S.p.A“ wurde 1926 auf Initiative von Adriano Ducati und seinen Brüdern Bruno und Marcello in Bologna gegründet.
Zu diesem Zeitpunkt war die Haupttätigkeit die Herstellung von Funkgeräten und Kondensatoren.

1944: Von der durch die Bombenangriffe zerstörten Fabrik ist nichts mehr übrig. Aber die Firma überlebt.
1946: Auf der Mailänder Automobilausstellung wird der Cucciolo vorgestellt.
1952: Erster Roller von Ducati, der 175 ccm Cruiser mit Elektrostart und Automatikgetriebe.
Die Ankunft von Fabio Taglioni 1954 als neuer Ingenieur änderte den Lauf der Dinge.
Er bringt das berühmte Desmodromiksystem mit.

1960: Mike Hailwood bittet Ducati, ihn zu einer Maschine zu bauen, die alles gewinnen kann. Der 250 ccm Desmo Zweizylindermotor ist geboren.
1967: Ducati beschließt, seine Triebwerke zu revolutionieren und führt das berühmte Desmodromiksystem ein, das bis dahin nur für Rennräder verwendet wurde.

1983: Das Unternehmen wird von der Cagiva-Gruppe und den Brüdern Castiglioni übernommen.
Dies war der Beginn der Superbike-Erfolge.
1994: Mit der Vorstellung des außergewöhnlichen „916“ steht der Sport im Mittelpunkt.

2002: Ducati steigt in das Moto-GP-Geschäft ein.
Die Maschine wird von einem 4/2, dem Desmosedici, angetrieben.
Die Marke wurde 2012 von Audi übernommen.







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