Die Geschichte der CDU

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Die Geschichte der CDU

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands wurde auf Bundesebene 1950 gegründet.

Die Idee entstand jedoch bereits direkt nach Kriegsende in zahlreichen Deutschen Städten unabhängig voreinander und gleichzeitig.

Der erste Vorsitzende, Andreas Hermes, war wegen Beteiligung am Attentat des 20. Juli 1944 zum Tode verurteil worden und war in Plötzensee inhaftiert, bevor er im April 1945 befrei wurde.
In der Partei schlossen sich Katholiken und Protestanten zusammen, das durch das Wort „Union“ im Parteinamen deutlich wird.

Der erste deutsche Bundeskanzler, Konrad Adenauer, war ein CDU-Politiker.
Ihm folgten seine Parteikollegen, Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger, im Bundeskanzleramt.

1982 schaffte es mit Helmut Kohl wieder ein CDUler ins Kanzleramt.
Er ebnete mit seinem 10-Punkte-Plan den Weg zur Wiedervereinigung.

Im Jahr 2000 wurde Angela Merkel die erste Parteivorsitzende.
Sie erzielte mit der Partei in den Folgejahren bei den Landtagswahlen zunehmende Erfolge.
Während der Bundestagswahlen 2005 behauptete sich die CDU als stärkste Partei und stellte mit Merkel die erste Bundeskanzlerin.
Sie ist bis 2021 im Amt.







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