DEUTSCHE IN AMERIKA 4 – EIN VOLK VERSCHWINDET

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Deutschland 1937: Der 16jährige Max Ebel, ein bekennender Antifaschist, wird von Hitlerjungen bedroht. In einem Kampf wird er mit einem Messer verletzt. Die Lage in Deutschland wird für ihn lebensgefährlich. Da beschließt er zu seinem Vater nach Boston zu fliehen…

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bilden die Deutsch-Amerikaner eine der wichtigsten ethnischen Gruppen in Wirtschaft, Finanzen, Bildung, Forschung und Landwirtschaft. Doch mit Sorge wendet sich ihr Blick in die alte Heimat. In Europa tobt ein entsetzlicher Krieg. Anti-Deutsche Propaganda heizt die Kriegsstimmung an und sorgt in Amerika für Intoleranz und Hass. Es sind die gleichen Muster, die schon während des ersten Weltkriegs die Deutsch Amerikaner unter Druck setzten. Alles Deutsche wird aus der amerikanischen Sprache ausgemerzt. Deutsche Namen werden amerikanisiert, deutsche Kultur verschwindet aus dem öffentlichen Leben.







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