Australische Polizei erschießt „terrorverdächtigen“ Messerstecher

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In Australien ist ein18-Jähriger nach einer Messerattacke auf zwei Polizisten erschossen worden. Die Tat ereignete sich auf dem Gelände einer Polizeistation, wohin der junge Mann zu einem “Routine-Gespräch” geladen war. Der mutmaßliche Täter soll ein Symphatisant der IS-Miliz sein. Ken Lay, Polizeichef des australischen Bundesstaates Victoria, erklärte: “Es gibt gesicherte Informationen, dass er vor rund einer Woche mit einer Flagge in einem Einkaufszentrum war, die aussah wie eine IS-Flagge, ja.” Die angegriffenen Polizisten befinden sich den Angaben zufolge in stabilem Gesundheitszustand.

Australischen Medien berichten, der 18-Jährige habe auch Drohungen gegen den australischen Premierminister Tony Abbott ausgesprochen. Sein Reisepass soll ungültig gemacht worden sein. Abott erklärte: “Dies zeigt offensichtlich, dass es Menschen in unserer Gemeinde gibt, die zu extremen Taten fähig sind. Es zeigt auch, dass die Polizei stets wachsam ist, um uns vor Menschen, die uns schaden wollen, zu schützen.”

Hohe muslimische Geistliche Australiens verurteilten die Tat scharf: Es gebe für solche Handlungen keine religiöse Grundlage. Die Greueltaten in Übersee seien Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Sünden vor Gott.







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