Amber Heard über Fäkalien im Bett: „Das war ich nicht“

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Der Prozess zwischen Amber Heard und Johnny Depp bringt weiter Details aus der erschreckenden Ehe ans Licht. Jetzt hat sich Amber zu dem Fäkalien-Vorfall geäußert.

  • Hat Amber Heard Johnny Depp Fäkalien im Bett hinterlassen?
  • Der Vorwurf ist einer der merkwürdigsten im Prozess
  • Jetzt hat sich die Schauspielerin erneut dazu geäußert

Bei all dem Wirrwarr im Gerichtsstreit von Johnny Depp und Amber Heard wird vielen wohl vor allem dieser eine Vorwurf im Gedächtnis bleiben: Heard soll Fäkalien in Depps Bett hinterlassen haben. Diesen Vorwurf lässt die „Aquaman“-Darstellerin jedoch nicht auf sich sitzen.

Im Zeugenstand erklärte sie jetzt, dass einer ihrer Hunde nicht stubenrein gewesen sei und sie die ekelerregende Hinterlassenschaft schlicht und einfach übersehen habe. Dass es sich um einen schlechten Scherz gehandelt habe – eine Theorie, die Depps Bodyguard in den Raum stellte – verneinte sie.

Amber Heard verneint Fäkalien-Vorfall

„Erstens finde ich das nicht lustig“, meinte Amber Heard zunächst und erklärte dann: „Ich kenne keine erwachsene Frau, die sowas macht. Ich war nicht zu Scherzen aufgelegt; mein Leben lag in Scherben. […] Ich war gerade auf meinem 30. Geburtstag von meinem gewalttätigen Ehemann attackiert worden, in den ich schrecklich verliebt war. Ich wusste, dass ich gehen musste.“

Währenddessen ist Johnny Depp überzeugt davon, dass die Hinterlassenschaften aufgrund ihrer Größe nicht von dem Hund, einem kleinen Teacup Yorkie, stammen könnten.

Unterstützung erhält der „Fluch der Karibik“-Star unter anderem von Billie Perry, der Frau von Joe Perry, einem Bandkollegen und guten Freund von Depp: „Ich habe Johnny Depps Teacup Yorkie Boo viele Male gebabysittet. Boo hat NIE Fäkalien hinterlassen, die mit menschlichen vergleichbar wären. Entschuldigt mich, aber es mit dem kleinen Finger oder Ringfinger einer Frau zu vergleichen, ist sogar großzügig ausgedrückt“, schreibt Perry auf Twitter.

Tatsächlich gibt es ein Foto, das die Fäkalien zeigt. Jetzt liegt es wohl an der Richterin, zu entscheiden, ob sie von einem Menschen oder doch von einem Hund stammen könnten.

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