20 Tage im Keller: Junge überlebt Mossul-Horror

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Mehr als eine halbe Million Menschen sind vor den Kämpfen im irakischen Mossul zwischen Regierungstruppen und den Islamisten des sogenannten Islamischen Staates geflüchtet, aber einige konnten nicht weg. Jetzt wurde ein kleiner Junge aufgefunden, der offenbar 20 Tage verletzt in einem Keller ausgeharrt hat. Dem irakisch-kurdischen Fernsehsender Rudaw sagte er, er habe Schmerzen, und er könne sich kaum bewegen.

Der IS ist in seiner einstigen Hochburg quasi am Ende. Für die Geflüchteten bedeutet das, sie können demnächst möglicherweise wieder nach Hause. Aber die Rückkehr wird nicht einfach: Große Teile Mossuls sind zerstört. Ob wichtige Infrastruktur wie die Wasserversorgung noch funktioniert, können Spezialisten noch nicht überprüfen; sie haben zu manchen Stadtteilen noch keinen Zugang.







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