100 Tage Präsident: Donald Trump feiert sich

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Seit 100 Tagen ist Donald Trump jetzt Präsident der Vereinigten Staaten. Zeit das gebührend zu feiern – mit einer Kundgebung vor gut 10.000 Anhängern in Harrisburg im Bundessstaat Pennsylvania. Ganz wie im Wahlkampf griff Trump zunächst die Medien an. Unternehmen wie CNN und MSNBC seien “Fake News”. Journalisten warf er vor, die Bilanz über seine ersten Wochen im Amt absichtlich zu verzerren und nur schlecht über ihn zu berichten.

“Wir stimmen alle überein. Die Medien verdienen ein ganz großes ungenügend. Im Gegensatz dazu war meine Regierung in den vergangenen 100 Tage an jedem einzelnen Tag für die großen Bürger unseres Landes erfolgreich”, rief Trump seinen Anhängern zu.

100 days ago a new message, leader, & movement took the Oval Office! A government FOR the people BY the people. This is just the beginning! pic.twitter.com/dHjFeqNet5— Charlie Kirk (@charliekirk11) 29. April 2017

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Seinen Amtsvorgängern warf Trump vor, Abkommen zum Nachteil der USA geschlossen zu haben: “Unsere Regierung hat internationale Abkommen geschlossen, bei denen die Vereinigten Staaten zahlen und die Lasten tragen, während andere den Nutzen haben und nichts zahlen. Das trifft auch auf das einseitige Klimaabkommen von Paris zu”, beklagte Trump.

Trump ätzte auch gegen das zur gleichen Zeit stattfindende Galadinner der Journalisten, die über das Weiße Haus berichten. Dort würden sich Hollywood-Schauspieler und Washingtoner Medien gerade trösten. Trump ist der erste Präsident seit 36 Jahren, der der traditionellen Veranstaltung fernbleibt.







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